Aktionen zum Jahrestag des Westfälischen Friedens fördern

Eventfotos für mehr Bekanntheit einer Serie von Veranstaltungen in Münster

Bei diesem Auftrag für Pressefotos vom Event der Bekanntgabe der Empfänger von Fördermitteln ging es um folgendes Anliegen:

Das Anliegen der Veranstalter

„Leute treffen und sprechen, die man sonst nicht treffen würde – das ist ein Anliegen eines ganz neuen Projekts der Stiftung Bürger für Münster, betitelt mit dem Motto „Frieden machen! #peaceprojects“.
Die Projekte sind Teil des Programms zum 375-jährigen Jubiläum des Westfälischen Friedens in Münster. Die Präsentation im Freiherr-vom-Stein-Raum der Bezirksregierung sei die erste Aktion zum Programm des Jubiläumsjahrs, unterstrich Bernadette Spinnen, Leiterin des Stadtmarketings Münster, am Donnerstag.“

Den Raum fotografisch erkunden – für ein Gruppenbild, das auch passt

Für die Organisatorinnen lief es nicht wie erwartet beim zentralen Gruppenbild. Ganz normal ging es los mit Foto von den vier Sprechern und Sprecherinnen bei der Präsentation: Erst einmal versuchen, alle in günstigen Momenten abzulichten, alle aufmerksam, jemand anderem zugewandt, nicht mit dem Blick in die Ferne oder nach unten oder geschlossenen Augen – das ganze möglichst mit einem zum Sinn der Veranstaltung passenden Hintergrund-Element. Mal ohne Blitz, mal mit Blitz fotografiert – um zu sehen, um das Bild dann „knackiger“ wird oder es ohne genauso gut geht. Das Gleiche nochmal für die Einzelpersonen – aber das ist etwas weniger wichtig. Für die Presse muss mehr als eine Person gut zu sehen sein. Für andere Zwecke ist es etwas anderes, wenn zum Beispiel ein Sponsor ein Bild haben möchte.

Das Gruppenbild: mit Hintergrund und Grund zum Lachen

Und das große Bild mit allen, etwa 20 Personen? Eine Option war hinten im Saal – hier auf den Fotos nicht zu sehen: Eine Stellwand, etwa zwei Meter hoch, mit Plakaten, dahinter eine nichtssagende Wand. Eine Organisatorin wies bei der Begrüßung darauf hin, dort wolle man nachher ein Foto machen. Aua – doch nicht wirklich? Aber vielleicht hatte sie gute Gründe … Also probierte ich bei den o.g. Fotos aus, ob sich dort eine Gruppe gut fotografieren lässt. Pass das Licht? Ist Störendes im Bild? Gibt es eine blendende Reflektion? Ergebnis: Der Ort gegenüber dem angekündigten war gut: Mit einem schönen, aussagestarken Hintergrund: Der unterstrich die Wertigkeit der Veranstaltung und der geplanten Aktionen. Nächster Schritt: Was können die Personen zeigen? Die Plakate im größten verfügbaren Format – auf Nachfrage ging das. Pro Plakat-Motiv nur ein Exemplar, bitte. Und gut verteilt. Wie motivieren ich die Personen zum Aufpassen und zu guter Laune. Dazu griff ich etwas aus der Veranstaltung auf – und sie hatten Spaß. Das sieht man. Und so soll es sein bei so einem Eventfoto, auch beim Gruppenbild.

Bilder vom Event

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